Verschluckt von den Fängen der Dunkelheit
ist der Boden schon nicht mehr zu erkennen.
Im Angesicht von Raum und Zeit
ist ihre Länge nicht genau zu nennen.
Förmlich schwebend in ihrer eigenen Welt.
Gerade so, als ob es ihr gefällt.
Allein und einsam. Es stand am Bahndamm.
Im Zug sitzend ich das Gebilde erblickend
und das Licht der Nacht zur Kenntnis nahm.
Dieser Anblick – einfach entzückend.
Wie diese Laterne majestetisch in die Höhe ragt
Und die Farbe des Abends an ihren Füßen nagt.
Welch‘ Künstler sich solch einer Malerei bedient,
den Pinselstrich des Versteckens vollzog
und verbarg was nun in der Dunkelheit miemt.
Des Lebens Schattenseiten oder des Elends pechschwarzer Sog?
Oder verspielte sich nur die Mutter in des Tages Zeit?
Bestimmt – Es war für die Nacht inzwischen soweit.