Das letzte Laub liegt noch im Rinnstein der Straßen.
Der Wind pfeifft die letzten spätsommerlichen Töne.
Die Dunkelheit kriecht nun auch in größere Gassen.
Und vom Herbst weicht jede Farbe – das restliche Schöne.
Der kühle Wind und mein Gesicht prallen aufeinander
und ich hinterlasse meine Spuren im Schnee.
Während ich so vor mich hin wander‘
lässt Väterchen Frost gefrieren auch den kleinen See.
Weiße Flocken bedecken inzwischen Berg und Tal.
Und der Winter seine Blumen an unsere Fenster malt.
Kinderhände formen die weiße Masse zu einem Ball.
Den Kleinen wird es scheinbar niemals kalt.