Die Musik so laut, dass der Bass meinen Herzschlag kontrollierte
als du den Raum betratst und begannst dich zu bewegen,
während die Lautsprechermembran neben meinen Ohren vibrierte.
Ich genoss dieses Gefühl – es war mein Segen.
Musik und Herz waren schon vereint.
Doch etwas mir für diesen perfekten Moment noch fehlte.
Ich musste dich noch überzeugen, dass du warst gemeint,
weil mein Innerstes dich erwählte.
Nur für nen kurzen Moment kreuzten sich unsere Blicke.
Ich fragte: „Wäre es gegen deinen Willen,
wenn ich dich mit einem Tanz beglücke“.
In diesem Augenblick fielen unsere Hüllen.
Während auch dein Herzschlag den Takt ausfüllte,
schmiegte ich mich an deinen Rücken,
und als der Rhythmus unsere Sinne umspülte,
Zeigtest du mir auf deinem Gesicht Entzücken.
Ich wollte dir sofort meine Liebe gestehen,
als der Duft deiner Haare in meine Nase drang.
Während dieses Tanzes wollt ich dir unentwegt in die Augen sehn,
Bis mich dein Lächeln in die Knie zwang.
Doch du fingst mich auf in Momenten tiefster Glückseeligkeit
und so waren es deine Arme, in die ich fiel.
Ich sagte: „Ich wär nun zum Äußersten bereit“.
Du lächeltest einfach weiter – Ich war am Ziel.