Sonst saß er da, an seinem Platz,
doch nun sitzt nicht mal mehr der kleine Spatz
an diesem kalten, dunklen Ort.
Doch was nur zog ihn so schnell hinfort.
Früher spendete sie das Licht,
doch heute nimmt sie nur die Sicht.
Dem kranken, schwachen, alten Mann
der weder laufen noch kriechen kann.
Er schleppte sich an einen Ort, der Hoffnung bot
und ihm die Kraft gab, in seiner größten Not.
Nach ihm das Leuchten der Laterne gänzlich verschwand,
zurück blieb ihm nur das Lichtlein in seiner Hand.
Als auch das Glimmen der Kerze ohne Frischluft vergang,
schleppte er sich mit hängendem Kopf die Promenade entlang.
Fiel auf die Knie und schloss die Lider.
Da war das Licht – die Laterne leuchtete wieder.