Nicht, wie in seiner eigenen Haut zu sein.
Und ab diesem Tag nun auch nicht mehr allein.
So strebte man nach dem, was man nie erreichen konnte.
Hingegen sich der allerbeste Freund im Süden sonnte.
Alles aufzugeben was man hatte,
alles neu zu beginnen, das wollte er schwören.
Er bekam nur noch n Korb oder doch ne Platte.
Genau das, wollte er dann aber garnicht hören.
In einer Welt, wo Tränen Meere füllten,
Wo Gefühle ganze Gedichte schrieben.
In einer Zeit, wo er das Leben zu begreifen begann,
stellte er die Fragen: Warum? und Wann?
Es wuchs die Hoffnung, die sich allzu schnell zerstörte.
Nie wieder ein Liebesgedicht zu schreiben, er sich schwörte.
Er begriff nie ganz, warum sie ihn nicht akzeptierte, wie er war.
Am Ende vielleicht doch nur Einer aus einer großen Schar?
Nach einer Woche der Trauer, die Aufräumarbeiten begannen.
Obgleich ihm schwere, dicke Tränen über die Wangen rannen.
In Trauer ließ er nicht ganz von seinen Gedanken.
Wies sie ihn ein erneutes Mal in seine Schranken.
Auch dieses Mal warf es ihn erneut aus seiner Bahn.
Er ließ aber wieder nicht von seinem Wahn.
Sie wollte oder konnte nicht verstehen.
Er wollte für die ganze Zeit nur zu ihr stehen.