Am Himmelsgestirn schieben die Wolken sich nur träge dahin.
Es stellt sich die Frage nach des Wetters Sinn.
Aus grauem Asphalt wird schnell das Bett eines Stroms.
Die Tränen des Himmels fließen nun auch zu Füßen eines Doms.
Der Zorn der Lichtes – Nun wird der Horizont erhellt,
von grellen Blitzen wird ein prächtiger Baum gefällt.
Ein lauten Grollen – Die Kraft der Geräusche schlägt zurück.
In meinen Augen verweilt bloß ein angstvoller Blick.
Mit einer starken Brise bläst der Wind die Wolken fort.
Und nur die schimmernden Sterne pranken jetzt an diesem Ort.